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JONATHAN BERMAN | CONDUCTOR

Biographe

EN   
Jonathan Berman ist ein mehrfach preisgekrönter Dirigent, bekannt für sein Opern-, Konzert- und zeitgenössisches Repertoire. Er hat einen exzellenten internationalen Ruf, arbeitet in Deutschland, UK, Italien, den Niederlanden und Skandinavien und ist regelmässig im Rundfunk und Fernsehen vertreten. Berman ist sehr gefragt als Interpret von der Musik der Wiener Klassik bis zur Gegenwart. Zu seinen jüngsten zukünftigen Auftritten gehören Konzerte mit dem City of Birmingham Orchestra, Rotterdam Philharmonic Orchestra, London Philharmonic Orchestra, BBC Symphony Orchestra, Turku Philharmonic, Basel Sinfonietta, Bilkent Symphony Orchestra, Lithuanian National Symphony Orchestra, Tanglewood Festival, Britten Sinfonia, Hagen Philharmonic Orchestra, Southbank Sinfonia, City Chamber Orchestra of Hong Kong, und the Aldeburgh Festival Orchestra.
Neben den vielen Konzerten ist der junge Brite aber auch in der Oper zu erleben. Mit 18 Jahren wurde er von Sir Antonio Pappano eingeladen, bei den Produktionen des Royal Opera House in London zu hospitieren. Anschliessend assistierte er zum ersten Mal in einer Opernproduktion in Italien,und im folgenden Jahr dirigierte er seine erste Bühnenaufführung. Er hat seitdem Produktionen von The Lighthouse von Maxwell Davies bis zu Mozarts La Clemenza di Tito geleitet und neulich
 eine hoch anerkannte Produktion von Debussys Pelléas et Mélisande dirigiert.
Jonathan setzt sich unermüdlich ein für Neue Musik und arbeitet eng zusammen mit Komponisten unserer Zeit wie Knussen, Goehr, Birtwistle, Maxwell Davies, Benjamin,Anderson, Harbison, Gandolfi, Turnage, Schuller, Wuorinen und vielen anderen aus seiner eigenen Generation. Er arbeitet mit London Sinfonietta, Birmingham Contemporary Music Group, New European Ensemble, Ensemble Modern, KNM Berlin, The Ligeti Academy, the Britten Pears Ensemble und dem Crash Ensemble Dublin. Sein Debüt bei den BBC Proms gab er 2014 mit der London Sinfonietta im Rahmen eines Maxwell Davies Porträts, und er war der zweite Dirigent mit dem BBC Symphony Orchestra und Oliver Knussen in der Uraufführung eines Werkes von Reinbert de Leeuw bei den BBC Proms 2016. Er gab  sein Wigmore Hall Debut im 2015 mit der Birmingham Contemporary Music Group und kehrte im 2016 mit dem Ensemble Modern dorthin zurück.
Berman war Gewinner des renommierten Kempinski Young Artist Programms 2014 in Berlin. Das Programm hat ihm ermöglicht, Franz Welser-Möst mit dem Cleveland Orchestra und Michael Tilson Thomas mit dem New World Symphony Orchestra bei der Arbeit zu begleiten. Er war der erste Dirigent und der erste Brite, der diesen Preis gewonnen hat.

Jonathan Berman dirigiert mit grosser Sorgfalt und Eleganz. Es war eine mutige und tief bewegende Leistung.
Guardian über Pelléas et Mélisande von Debussy 

Jonathan Berman dirigiert Debussys rätselhaftes Meisterwerk mit Geschick.
Financial Times über Pelléas et Mélisande von Debussy

Er  dirigierte an der Nationale Reis Opera, English Touring Opera, Aldeburgh Festival, Grachten Festival, Opera Studio Netherlands, Dutch National Opera Academy, Centre for Opera Studies in Italien,  assistierte am Royal Opera House, Barbican Centre, Holland Festival, und leitete Opernkurse  bei der Dartington Summer School und dem Jerwood Opera writing course beim Aldeburgh Festival. Sein Opernrepertoire umfasst über 30 Opern aus dem Schaffen von Mozart, Puccini, Verdi, Mussorsky, Debussy, Poulenc, Britten, Knussen, Maxwell Davies, George Benjamin, Turnage, Benjamin Scheuer und Gerald Barry. Unter den bevorstehenden Produktionen sind die Manogany Opera und das Linbury Studio des Royal Opera House.
Jonathans Durchbruch kam als er zwei Konzerte in Tanglewood übernahm von den indisponierten Olver Knussen und Stefan Asbury. Seinen Durchbruch feierte Berman als er zwei Konzerte für die zeitgleich erkrankten Dirigenten Oliver Knussen und Stefan Asbury übernahm. Eine posthume Uraufführung von ‘Magical Trumpets’ von Gunter Schuller (einem seiner Unterstützer), Werke von Bruno Maderna, Oliver Knussen, Mark Antony Turnage, Elliot Carter und eine Uraufführung von Charles Wuorinen mit  Peter Serkin als Solist standen auf dem Programm. 

Aber all das war ein glücklicher Umstand für den jungen britischen Dirigent Jonathan Berman, der alle Werke übernahm die Herr Knussen und Herr Asbury geleitet hätten, und es mit derartiger Klarheit und Sicherheit tat dass er Schlagzeilen gemacht hätte, wäre er mit einem Standardrepertoire für das Boston Symphony Orchestra eingesprungen. 
Wall Street Journal
 

Jonathan Berman, ein junger englischer Dirigent mit beträchtlichen Erfahrungen in der zeitgenössischen Musik, war nur für Megalith vorgesehen, aber hat irgendwie geschafft für alle fünf Werke einzuspringen und es spektakulär gemacht, seine Aufführungen sicher, wohlproportioniert und lebendig.
Boston Musical Intelegencia


Jonathan Berman, ein Rising Star in Europa und ein 2012 Tanglewood conducting fellow, wurde einer der Helden von dem Festival als er kurzfristig das ganze Programm übernahm- es kam so kurzfristig dass es nicht mal eine Probe gab für eines der Stücke. 
Birkshire Review

Jonathans besondere Stärke ist eine kreative Programm-Gestaltung. Gefeiert von den Kritikern als ‘eines der aufregendsten Konzerte in London seit 10 Jahren’, das ‘Changing Britain’ Festival war eine von ihm konzipierte und dirigierte Konzertserie im Queen Elisabeth Hall von Londons Southbank Centre, die Musik, Politik, Film und Gedichte aus Grossbritannien von 1944 bis zur allgemeinen Wahl im 2015 zusammenbrachte. 
Unter den bevorstehenden Projekten ist ein Abend mit Bruckners vierter Symphonie verbunden mit Texten über Spiritualität und Natur;  Konzerte für das Kammerensemble Neue Musik Berlin, die sich mit verschiedenen Aspekten der Individulaität und der Gruppe beschäftigen. Jonathan ist ausserdam künstlerischer Leiter eines Festival der beiden Städte Amsterdam und Berlin zum 85. Geburtstag des Komponisten Alexander Goehr- seine Musik wird kombiniert mit Texten und Musik aus dem Kanon.
Jonathan studierte mit Jac van Steen in den Niederlanden und schloss mit Diplom und Master ab. Jonathan war ein Dirigier-Stipendiat in Tanglewood und hat auch mit Kenneth Montgomery, Lucas Vis, George Hurst, and Leonid Korchmar (Mariinsky Theater, St Petersburg) studiert. Er hat ursprünglich Violoncello studiert mit Sue Lowe and Dimitri Ferschtman.
Als Teil seines Studiums, Jonathan hat als Assistent gearbeitet und Dirigenten und Orchestern ausgesucht um sich weiterzuentwickeln, unter andern: Vladimir Jurowski und das London Philharmonic Orchestra wo er Assistent war für die 14/15 Saison, sein Mentor Oliver Knussen (St Paul's Chamber Orchestra, Atlanta Symphony, National Symphony Orchestra Washington, Seattle Symphony, Aldeburgh Festival, Holland Festival), Jac van Steen (Dortmund Philharmonic, CBSO, BBCNOW, Opera North), Sir Roger Norrington (SWR Orchestra Stuttgart), Kenneth Montgomery (Ulster Orchestra), und Ryan Wigglesworth (Britten Sinfonia), Saariaho Festival in Den Haag, und Stanislaw Skrowacewski, der dauernde Inspiration gab für Jonathans Leidenschaft für Bruckner.
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Jonathan ist ein Stipendiat des Kempinski Young Artist Programms.
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